A

Aufnahmevertrag

Den Aufnahmevertrag erhalten Sie im Kindergarten

Abholzeiten Bringzeiten täglich

11.45 – 12.00 7.30 – 9.00
13.30 – 14.00
15.00 – 16.00

Abholpersonen müssen schriftlich dokumentiert sein und auch mündlich dem Personal Bescheid gegeben werden.

Aufsichtspflicht

Unsere Aufsichtspflicht beginnt, wenn Sie uns Ihr Kind persönlich übergeben.
Auch im Außenbereich wird Ihr Kind beaufsichtigt.
Bei Festen und Veranstaltungen liegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.

Anrufe

Möchten Sie sich mit uns telefonisch in Verbindung setzen, rufen Sie bitte zwischen 8 und 9 Uhr an. Danach sprechen Sie bitte auf unseren Anrufbeantworter.

Außenbereich

Wenn wir Ihr Kind kennen und für alt genug halten, kann es im Garderobenbereich, das ist die Aula, spielen. Diese Spielzeit beginnt nach dem Frühstück.

B

Beobachtung

Die Beobachtung ist für uns von größter Bedeutung, da wir hier sehen, wo jedes einzelne Kind in seiner Entwicklung steht und wo es Unterstützung braucht. Durch Beobachtung können wir auch kompetente Aussagen über Ihr Kind machen.

Bescheinigung

Nach Erkrankung mit ansteckenden Krankheiten (s. Infoblatt Infektionsschutzgesetz) benötigen Sie eine ärztliche Bescheinigung für Ihr Kind.

Buchungszeiten

Die benötigten Betreuungszeiten werden bei Eintritt des Kindes oder im September und im Februar von den Eltern gebucht.

C

Caritasverband

Der Caritasverband ist der Dachverband für katholische Kindergärten. Er berät und unterstützt den Träger in finanziellen und rechtlichen Fragen. Er bietet Fortbildungen für das Personal an und steht diesem durch die Fachberatung zur Seite.

D

Dienstbesprechungen

Finden für das Personal wöchentlich statt.

Dienste

Die Kinder übernehmen regelmäßig feste kleine Dienste in der Gruppe (Tisch abwischen, Tischdecken usw.)

E

Eigentumsfach

Jedes Kind hat sein eigenes Eigentumsfach. Darin kann es seine gebastelten Sachen sammeln und wiederfinden, wenn dieses noch fertig gebastelt werden soll.

Elterngespräche

Sie finden einmal jährlich, bei Bedarf auch öfter, statt. Hier teilen wir Ihnen den Entwicklungsstand Ihres Kindes mit. Bei Förderbedarf vermitteln wir an geeignete Stellen.

Ernährung

Die Brotzeit für das Frühstück und das Mittagessen sollte gesund, ausreichend und abwechslungsreich sein. Getränke wie Tee und Wasser werden von uns angeboten. Bitte keine Süßigkeiten mitschicken.

Elternbeirat

Der Elternbeirat wird jedes Jahr im Herbst neu gewählt. Er ist Vermittler zwischen Eltern, Team und Träger.

E-mail Adresse des Kindergartens:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

F

Fastenkorb

In den Fastenkorb können die Kinder Süßigkeiten legen, auf die sie in der Fastenzeit verzichten möchten. Nach der Fastenzeit erhalten die Kinder die Sachen zurück.

Ferienregelung

Die Ferienregelung wird jedes Jahr mit dem Träger vereinbart, dem Elternbeirat vorgelegt und dann den Eltern an der Pinwand bekannt gegeben.

G

Geburtstage

Gemeinsam feiern wir den Geburtstag ihres Kindes mit Liedern, Spielen und binden ihn in den individuellen Rückblick der eigenen Erlebnisse im Jahreskreis ein. Bitte sprechen Sie eine Woche vorher mit dem Personal ab, welches Geburtstagsessen Sie für die Gruppe Ihres Kindes mitschicken. Wir hängen dies dann zur Information für andere Eltern aus.

Gesundes Frühstück

Gemeinsam mit den Kindern und Erziehern wird jeweils am letzten Donnerstag im Monat ein gesundes Frühstück zubereitet. An diesem Vormittag brauchen die Kinder keine Brotzeit.

Großelternkontakt

Wir wollen die Großeltern der Kinder in den Kindergartenalltag einbeziehen. Von diesem Austausch und gemeinsamen Aktionen wie miteinander Backen, Vorlesen, Gärtnern, Handwerkeln, zusammen unseren Naturtag erleben... können Kindergarten und Großeltern viel voneinander profitieren.

H

Hausschuhe

Rutschfest, bitte mit Namen versehen. Im Sommer Sandalen (mit Fersenriemen).

K


Kinderkonferenz

Findet statt, um die Meinung und die Interessen der Kinder zu einem bestimmten Thema, Planungsangebot oder Projekt herauszufinden. Nach Beendigung eines Themas: welche Erfahrungen nehmen die Kinder mit.

Die Vorschulkinder entscheiden die Abschlussaktion ihrer Kindergartenzeit selbst. Dies kann eine Übernachtung, eine Schifffahrt o.ä. sein.

Kleidung

Sie sollte dem Wetter entsprechend, bequem und zweckmäßig sein, da wir uns sehr viel im Freien aufhalten (Matschkleidung). Im Sommer bitte Kopfbedeckung mitschicken. Aus Sicherheitsgründen keine langen Kordeln an der Kleidung.

Krankheit

Bitte entschuldigen Sie Ihr Kind bei Krankheit. Ansteckende Krankheiten müssen dem Kindergarten mitgeteilt werden, damit dieser die anderen Eltern/bei meldepflichtigen Krankheiten auch das Jugendamt informieren kann. Manch ansteckende Krankheit bedarf eines ärztlichen Attestes. Informieren Sie sich bitte dazu bei der Kindergartenleiterin.

L

Läuse

Haben nicht zwingend etwas mit Hygiene zu tun. Um eine Epidemie zu vermeiden, ist es wichtig mit Ihrem Kind zum Arzt zu gehen und den Kindergarten sofort zu informieren. Bei Wiederbesuch ist eine Bescheinigung des Arztes mitzubringen.

M

Maibaum-Aufstellung

Unser Kindergarten beteiligt sich an der traditionellen Maibaum-Aufstellung. Immer im jährlichen Wechsel: Gänheim – Binsbach.

Martinszug

Der Martinszug findet jedes Jahr in Gänheim statt. Er wird vom Personal und dem Elternbeirat gemeinsam geplant und durchgeführt. Der Elternbeirat übernimmt die Bewirtung und Dekoration am Kindergarten. Laternen werden entweder mit den Kindern oder den Eltern gebastelt.

Morgenkreis

Findet täglich, immer nach dem gleichen Ablauf statt. Begrüßungslied, Bestimmung des Wochentags, Jahrglas, Kinder zählen, fehlende Kinder ermitteln, Gebet, kleiner Gesprächskreis – wie geht es Euch?, hat jemand etwas wichtiges zu erzählen?. Er dient dem „Ankommen“ und der Planung des Ablaufes für den Tag.

N

Naturtag

Naturtage finden monatlich (meistens am 2. Donnerstag im Monat) statt. Naturerfahrungen, Schulung der Grobmotorik, Einschätzen von Gefahren und gemeinsames Tun sind nur einige pädagogischen Ziele.

Nikolaus

Dem Nikolaus begegnen wir bei gutem Wetter draußen. Die Kinder bekommen von ihm eine kleine Überraschung.

O

Obstkorb

Wir haben einen Obstkorb, der von den Eltern auf freiwilliger Basis gefüllt wird. Frisches Obst und Gemüse bekommen die Kinder dann beim Frühstück, falls etwas übrig ist, am Nachmittag. Alle Kinder freuen sich, wenn wir täglich etwas anbieten können. Viele Kinder probieren hier etwas, was sie zu Hause nicht essen.

P

Patenschaften

Die größeren Kinder übernehmen Patenschaften für Kleinere. Sie helfen beim Anziehen, Händewaschen, Aufräumen und Tasche mitnehmen. Dadurch lernen die Großen Verantwortung übernehmen, hilfsbereit zu werden, genaues Beobachten um Bedürfnisse der Kleineren zu erkennen.

Pinwand

An ihr finden Eltern im Eingangsbereich Infos über Wichtiges und Aktuelles.
Vor den Gruppen werden Eltern über Geburtstagsessen, den Tag der Kinder im Rückblick u.ä.. informiert.

Postrollen

Darin finden Eltern Elternbriefe, persönliche Informationen, Träger- oder Elternbeiratsinformationen.

Q

Qualität

Eine ständige Überprüfung der Qualität ist durch das eingeführte Diözesan-Qualitätsmanagement gewährleistet.

R

Regenwetter

Da wir auch bei schlechtem Wetter sehr viel draußen sind, brauchen die Kinder vernünftige Kleidung, dazu gehören Gummistiefel, Matschhose und –jacke.

Rucksack

Der Rucksack beim Naturtag sollte vorne zu schließen sein, da er sonst rutscht.

Ruhephase

Es hat sich eine Ruhezeit für die Kinder nach dem Mittagessen bewährt, in der sie für den Nachmittag neue Kraft tanken können.
In der Sonnengruppe besteht deshalb erst wieder nach 13.30 Uhr die Möglichkeit zum Abholen.

T

Träger

Ist die Vorstandschaft des Kindergartenvereins St. Laurentius e.V.. Aktuelle Besetzung entnehmen Sie dem Aushang an der Pinwand im Eingangsbereich.

Trinken

Wir führen mehrmals täglich Trinkpausen durch. Es gibt bei uns Wasser, Tee, manchmal Schorle o. Kaba.

V

Vorschulkinder

In ihrer gesamten Kindergartenzeit wollen wir durch unsere ganzheitliche Erziehung die Kinder zu selbstbewussten und selbsttätigen Kindern erziehen. In ihrem letzten Kindergartenjahr werden ihre kognitiven und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten im täglichen Miteinander, mit besonderen Großenaufgaben, im Sprachprogramm „Hören, Lauschen, Lernen“, im Aufbau eines mathematisch-logischem Verständnisses mit Hilfe von Montessorimaterialien, in Rollenspielen, Umwelterfahrungen für dieses Alter noch einmal besonders geschult.

Versicherung

Auf dem Weg zum und vom Kindergarten nach Hause, während des Aufenthaltes im Kindergarten und während Veranstaltungen, die vom Kindergarten durchgeführt werden, (auch außerhalb des Kindergartengrundstückes), sind die Kinder versichert.

W

Waldtage – siehe auch Naturtage

Zusammenhängende Waldtage sind im Frühsommer mit den Sonnengruppenkindern geplant. Dazu sind wir auf die Unterstützung der Eltern angewiesen, die für die Beförderung der Kinder zum/vom Wald Fahrgemeinschaften bilden.

Z

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

erfolgt regelmäßig und wird bei Bedarf vom Kindergarten mit dem Einverständnis der Eltern vermittelt.
Die Kooperation mit den Fachdienst - Mobiler Sozialpädagogischer Dienst findet regelmäßig statt, indem z.B. eine Sozialpädagogin zur Förderung einzelner Kinder zu uns in den Kindergarten kommt.
Weitere Institutionen, mit denen wir zusammen arbeiten, sind u.a. die Arnsteiner Kindergärten, Sprachheilkindergarten, Grundschule, Ergotherapie-/Logopädiepraxen, Kinderärzte, Caritasverband, Jugendamt, Gesundheitsamt, Bezirk von Unterfranken, Ausbildungsschulen, Behörden,.... .